• VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"WECHSELJAHRE\" am 13.10.2011

    Wechseljahre: Ausweg aus dem Gefühlschaos

    Frauen, die Körper und Seele bewusst erleben, kommen leichter durch den Wechsel 

    Die Wechseljahre stürzen viele Frauen neben typischen körperlichen Beschwerden in ein Wechselbad der Gefühle – euphorischen Momenten folgen nicht selten anhaltende Stimmungstiefs. Selbst Frauen, die nie nah am Wasser gebaut hatten, können mehr oder weniger grundlos die Tränen kommen. Nicht wenige beginnen zu grübeln und überlegen, was sie im Leben bereits erreicht haben und wonach sie sich noch sehnen.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 10.10.2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • Viren im Winterparadies

    Ernsteren Erkältungen vorbeugen

    (djd/pt). Sobald der Kopf schmerzt, der Hals kratzt oder die Nase läuft, überlegen Betroffene sofort, wo sie sich denn "verkühlt" haben können. Was viele nicht wissen: Der Begriff "Erkältung" ist im Grunde irreführend. Zwar begünstigen kalte, nasse Füße oder Zugluft eine Erkrankung, aber allein durch die Kältereize wurde noch niemand krank.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 12.10.1011

    Wie Rauschtrinken das Gehirn verändert

    Neue Ausgabe des BZgA-Newsletters zur Alkoholprävention widmet sich den schädlichen Folgen riskanten Alkoholkonsums

    Rauschtrinken ist ein verbreitetes Phänomen bei Jugendlichen in Deutschland. Eine aktuelle Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigt, dass sich knapp jeder fünfte 16- bis 17-jährige junge Mann mindestens einmal wöchentlich einen Rausch antrinkt. Dieses riskante Trinkverhalten kann massive Auswirkungen auf die Gesundheit junger Menschen haben. Vor allem die Entwicklung des Gehirns wird durch hohen Alkoholkonsum beeinträchtigt. Welche Schäden Rauschtrinken im jugendlichen Gehirn anrichten kann, ist Thema der heute erschienenen neuen Ausgabe des "Alkoholspiegel", dem Newsletter der BZgA zur Alkoholprävention.

  • In Balance kommen

    Gleichgewichtsübungen können für mehr Wohlbefinden sorgen

    (djd/pt). Meistens spricht man von innerer Balance und meint seine seelische Ausgeglichenheit. Doch auch das körperliche Gleichgewicht ist sehr wichtig für den Menschen. Deshalb lohnt es sich, das In-Balance-sein einmal ganz wörtlich zu nehmen: Eine Auszeit im hektischen Alltag und eine Extra-Einheit für die Gesundheit sind etwa die Übungen auf einem "Balance-Pad".

  • Anstieg der Klappenkrankheit nur scheinbar?

    DÜSSELDORF (eb). Die Sterblichkeit bei den Klappenkrankheiten ist in Deutschland zwischen 2000 und 2010 von 9,8 auf 16,2 pro 100.000 Einwohner gestiegen. Sie schwankte 2009 von 8,5 in Schleswig-Holstein bis 22,3 im Saarland.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Augengesundheit\" am 06.10.2011

    Die meist gestellten Leserfragen am Expertentelefon "So bleiben die Augen gesund" am 06.10.2011

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Augengesundheit\" am 06.10.2011

    Experteninterview zum Thema "So bleiben die Augen gesund"

    Interview mit Prof. Dr. med. Bernd Bertram, niedergelassener Augenarzt in Aachen und Erster Vorsitzender des Berufsverbands der Augenärzte Deutschlands e.V.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Augengesundheit\" am 06.10.2011

    So bleiben die Augen gesund

    Die Augen gesund zu erhalten, das kann lebenswichtig sein. Denn wer nicht gut sieht, nimmt Sinneseindrücke nur eingeschränkt wahr und findet sich auch im Straßenverkehr schlechter zurecht. Eine häufige Folge: Menschen, die Probleme mit den Augen haben, ziehen sich aus dem gesellschaftlichen Leben zurück und vereinsamen. Denn schließlich werden mehr als 70 Prozent aller Aktivitäten über die Augen angeregt. Doch wie oft sollte man zu Vorsorgeuntersuchungen gehen – und müssen ältere Menschen mehr auf Sehprobleme achten als jüngere? Welche Krankheiten lassen sich wirksam behandeln und wie sehen neueste technische Entwicklungen aus, mit denen Augenärzte ihren Patienten helfen können? Dazu gab es viele Fragen bei unserer Expertentelefonaktion.

  • Schlechtes HbA1c bei langem Hocken vor dem Bildschirm

    BERLIN (eb). Bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes ist der HbA1c-Wert um so schlechter, je mehr Stunden sie täglich vor Fernsehen oder Computer verbringen. Weitere signifikante Risikofaktoren für die glykämische Kontrolle sind die Krankheitsdauer und der sozioökonomische Status. Dagegen hat die sportliche Aktivität keinen Einfluss.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Ausbildung\" am 29.09.2011

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Traumjob gesucht - Ausbildungsplatz gefunden!" am 29.09.2011

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